Die letzte Woche war ich fast nur auf dem Sprung: Arbeiten, Fotoshooting auf der Reichenau, Masterarbeit, Ausflug zum Affenberg in Salem, Arbeiten, Geburtstage, Radtour nach Unteruhldingen, Arbeiten und eine Cocktailparty standen auf dem Schirm. Und ich fühle mich richtig fit und glücklich dabei – trotz der vielen Aktivitäten. Und das alles liegt nur an dem perfekten Wetter.
Denn endlich ist der Frühling da!
Denn nach dem langem, dunklen, eisigen Winter lässt sich die Sonne endlich blicken. Die Sonnenstrahlen, die auf der Haut kitzeln. Die frische Brise, die durchs Haar weht. Der Frühling ist für mich die perfekte Metapher dafür, dass am Ende doch alles gut wird.
Die vergangene Woche gab es so viele gute Nachrichten und ich bin wirklich froh darüber an diesem Punkt in meinem Leben angelangt zu sein. Über viele verschiedene Umwege, Abzweigungen und oftmals hatte ich das Gefühl in der Sackgasse zu stecken.
Eigentlich bin ich ein Mensch, der ungern zurückfällt oder unnötige Umwege nimmt. Wenn ich beispielsweise zur Post muss, mache ich das lieber am nächsten Morgen, weil es dann auf dem Weg ist. Lieber so als zwei Mal aus dem Haus zu gehen. Ich musste lernen, dass es nicht weh tut einen Fehler zu begehen. Dass es sich zeigen wird, dass Umwege vielleicht gar keine Umwege sind. Dass man aus einer Sackgasse rauskommt, wenn man sich einfach umdreht und ein Stück zurück läuft. Man darf es mit den Regeln nur nicht immer so strikt nehmen.
Floral Maxikleid von Shein* | Lorettowald in Konstanz
“Alles wird gut!”
Habe ich euch schon von unserem Familienmantra erzählt? Eigentlich war es nur ein Satz, den meine Mutter und ich uns gegenseitig sagten, um uns aufzumuntern. Und irgendwann fingen wir an den Satz zu sagen vor spannenden Projekten, wenn wir nervös waren und weil wir dran glauben, dass am Ende alles gut wird.
Und am Ende wird auch alles gut. Aber ich glaube nicht daran, dass ein Mantra die Welt verändern kann, aber es kann die eigene Perspektive auf die positiven Dinge im Leben zu lenken. Seit Anfang des Jahres habe ich es mir beispielsweise angewöhnt jeden Abend die #3gutenDingedesTages aufzuzählen.
Am Anfang hatte ich sogar Probleme überhaupt eine gute Sache aufzuzählen, aber in letzter Zeit kann ich mich gar nicht entscheiden welche drei ich aufzählen soll. Das liegt aber nicht daran, dass mein Leben nun aus Einhörnern und Regenbögen besteht, sondern vielmehr daran, dass ich meinen Blick sensibilisiert habe.
Das Aufzählen von drei guten Dingen nehme ich mir auch schon lange vor, ich muss damit unbedingt mal anfangen. So macht man sich auch mal über die kleinen Dinge Gedanken die einem Freude bereiten. Deine Bilder sind richtig schön geworden.
Liebe Grüße
Sybille von Billchen’s Beauty Box
Wow, das Kleid ist ja ein Traum. Echt tolle Bilder und der Text ist wie immer total super, mach weiter so.
Liebe Grüße Lisa
von Pinkybeauty.de
Das Kleid steht dir unglaublich gut. =)
Es ist so wichtig, dass man sich die positiven DInge manchmal selbst vor Augen führt.
Liebe Grüße,
Jenny
http://www.rockerbella.de
Die Bilder sind niedlich geworden *-*
Ich finde das Kleid steht dir super 🙂
Ich hoffe auch immer, dass am Ende alles gut wird! Ein super schöner Beitrag und hübsche Bilder.
Ich LIEBE diese Bilder! Das war einfach das perfekte Kleid als Kontrast zu den Wald-Farben! <3
Endlich Frühling! Da hast du recht! Ich verbringe auch jede freie Minute in der Sonne und freue mich schon auf das Wetter der nächsten Tage! Die Fotos in dem tollen Kleid im Wald gefallen mir wirklich gut! Ich werde mal schauen, ob ich heute vorm Schlafengehen auch 3 gute Dinge aufzählen kann! Wird aber schwer, der heutige Tag war echt stressig!
Liebe Grüße
Jana
Was für ein schöner und positiver Beitrag 🙂 Mich nerven gerade die ganzen JammerPosts, da kommt deiner genau richtig! Ich sebst sage mich auch immer, was alles positiv ist, das macht das Leben einfach einfacher 🙂
Liebe Grüße
Nadine von tantedine.de